von Katharina Kehraus
10 Tipps, um Druckkosten zu senken - Teil 1
1. Verbrauchsangaben überprüfen
Vergleichen Sie Hersteller und Druckermodelle auf die entsprechenden Angaben, denn hier fällt der Verbrauch sehr unterschiedlich aus.
2. Drucker mit verschiedenen Farbtanks
Bei der Anschaffung eines neuen Druckers, sollten Sie darauf achten, dass dieser unterschiedliche Farbtanks besitzt. Denn so können Sie auch wirklich nur die Farbe wechseln, die tatsächlich leer ist und müssen nicht eine komplette Farbpatrone tauschen. Oft kommt es nämlich vor, dass 2 von 3 Farbwerten noch gut gefüllt sind.
3. Druckerwahl
Vor dem Kauf sollten Sie sich bereits Gedanken darüber machen, wie oft und wie viel Sie drucken. Bei hohem Druckaufkommen empfiehlt sich oftmals ein Laserdrucker trotz höherer Toner-Kosten. Die Patronen des Tintenstrahldruckers sind zwar preiswerter, jedoch nicht so lange haltbar.
4. Sparmodus verwenden
Bei internen Ausdrucken oder Dokumenten, die auf Fehler kontrolliert werden sollen, kommt es meist nicht so sehr auf die Druckqualität drauf an. Daher sollten Sie in den Druckereinstellungen den Spar- oder Entwurfmodus auswählen. Hier wird weniger Tinte bzw. Toner verwendet und die Qualität ist dennoch ausreichend.
5. Vorsicht vor Graustufen-Modus
Begehen Sie nicht den Fehler und verwenden den Graustufen-Modus für den Druck Ihrer Bilder. Die meisten Tintenstrahldrucker verwenden hierzu nämlich sämtliche Farben. Oftmals lässt sich die Einstellung „nur schwarz verwenden“ oder „Monochrom drucken“ finden, sodass Sie den Druck ausschließlich auf die schwarze Patrone beschränken können.